Allgemeinen Geschäftsbedingungen
§ 1. Geltung
Sämtliche Geschäftsbeziehungen zwischen Weingut Zottlöderer und dem Auftraggebenden unterliegen den folgenden allgemeinen Geschäftsbedingungen. Eine Abweichung der Geschäftsbedingungen seitens der Kunden kann nicht rechtlich anerkannt werden, außer im Falle einer konkret schriftlichen Zusage des Weinguts Zottlöderer.
§ 2. Vertragsabschluss und Rücktritt
Die Bestellung wird mit einer gültigen Bestätigung (per E-Mail oder mittels E-Shop) durch das Weingut Zottlöderer abgewickelt. Zahlungsmethode: Überweisung mit Angabe der Bestellnummer auf das angegebene Konto. Nach der bereits aufgegeben Bestellung und Zahlungseingang wird als Reaktion eine E-Mail vom Weingut Zottlöderer ausgehend gesendet, in der der Eingang der Bestellung beim Weingut Zottlöderer bestätigt wird und als Kaufvertrag fungiert. Der Währungsaustausch findet in der nationalen Währung, dem Euro, statt. Daraufhin werden dem Kunden die bestellten Produkte per DPD übermittelt.
§ 3. Preise
Die angebotenen Preise der Waren sind inklusive 13% MwSt. in Österreich bzw. 19% MwSt. in Deutschland. Der Online-Shop steht nur für den Versand nach Österreich und Deutschland zur Verfügung. Weitere Destinationsmöglichkeiten auf Anfrage. Es gelten die Preise zum Zeitpunkt der Bestellung. Die verbindlichen Preise werden im Online-Shop nach richtiger Auswahl im Warenkorb angezeigt.
§ 4. Zahlung
Der Kunde kann gemäß den angebotenen Zahlungsmodalitäten bei Bestellung bezahlen.
§ 5. Jugendschutz
Weinpakete dürfen ausschließlich von volljährigen Personen erworben bzw. entgegengenommen werden. In dem Moment, in welchem der Bestellungsakt vollzogen wird, versichert der Käufer, dass dieser bzw. der Empfänger der Ware älter als 18 Jahre ist. Ein Kauf unter 18 Jahren ist nicht gestattet.
§ 6. Vorratsbestand
Das Weingut Zottlöderer liefert solange der Vorrat reicht. Folglich übernehmen wir keine Liefergarantie bzw. Garantie zur Wiederbeschaffbarkeit eines ausverkauften Weines.
§ 7. Gewährleistung
Der Anspruch auf Gewährleistung setzt voraus, dass Mängel, die deutlich erkennbar bei der Übernahme sind oder verschleiert erst später bemerkt wurden, dem Weingut Zottlöderer unverzüglich mitgeteilt werden. Eine Vorlegung der angebrochenen Ware mit der Originalrechung ist verpflichtend. Geschmackliche Differenzen, minimale durch technische Prozesse bedingte Unterschiede in Qualität, Menge, Größe, Farbe sowie des Gewichts werden nicht als Gewährleistungsmangel angesehen. Des Weiteren ist der Gewährleistungsanspruch nach Anbruch der Verkostung bzw. des Konsums erloschen und kann nicht angefochten werden.
§ 8. Schadensersatz
Die Haftung des Weinguts Zottlöderer beziehen sich nur auf die genannten Rechtspunkte. Abweichende Ansprüche und Vorstellungen seitens des Kunden, aus welchem Rechtsgrund es auch sein mag, sowie Schadenersatzansprüche sind indiskutabel und haben keinerlei Gültigkeit. Bei Schäden, die nicht an der Ware selbst aufgetreten sind, oder Vertragsverletzungen des Käufers verfällt der Anspruch auf Ersatz. Die oben genannte Haftungsfreizeichnung hat keinerlei Geltung bei einer Schadensursache auf Vorsatz oder bei grober Fahrlässigkeit gegenüber der übermittelnden Ware. Es darf nicht unerwähnt bleiben, dass der Anspruch auf Schadenersatz immer mit Ende der Gewährleistungsfrist erlischt. Der Gewährleistungsbetrag besitzt eine Obergrenze, die Rechnungshöhe.
§ 9. Gerichtsstand & anzuwendendes Recht
Für alle zugehörigen Rechtsstreitigkeiten zwischen den Vertragsteilen wird die Anwendung des österreichischen Rechts unter Ausschluss von Verweisungsnormen und unter Ausschluss des UN-Kaufrechts vereinbart. Gerichtsstand für sämtliche sich aus dem Vertragsverhältnis oder zukünftigen Verträgen zwischen dem Weingut Zottlöderer und dem Kunden ergebenden Differenzen bzw. Streitfällen ist das für den Standort des Weinguts Zottlöderer örtlich und sachlich zuständige Gericht.