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Unsere Philosophie

  • Wichtig sind Innovation und Inspiration immer in bezug auf die natürlichen Ressourcen und Gegebenheiten.
     

  • Keine Verfolgung von Trends, da es auch nicht möglich ist. Weinanbau ist eine langjährige Kultur, den man nicht so einfach ändern kann.
     

  • Unsere Weine werden sie auch nicht im Großhandel finden, daher sind wir auch von diversen Konzernen unabhängig.
     

  • Wir bevorzugen den persönlichen Kontakt.
     

  • Keine Biotrends, die natürliche Produktion ergibt sich von selbst
     

  • Sortenwahl unter Berücksichtigung von Bodentyp  und kleinklimatischen Verhältnissen
     

  • Schonende Bodenpflege zur Erhaltung der natürlichen Bodenflora und Fauna
     

  • gezielte Anwendung von Pflanzenschutz- und Düngemittel (d. h. Beobachtung des Witterungsverlauf und Nährstoffgehalt des Bodens)
     

  • natürliche Pflege der Weingärten um ein Maximum an Qualität zu erzielen
    -> (d. h. besser Qualität als Quantität)

     

  • Bestimmung des Lesezeitpunktes nach physiologischer Reife der Trauben 
    -> ( d. h. Anstreben einer Reife von mind. 17° KMW = 83° Oechsle und höher)

     

  • Schonende Verarbeitung unter Berücksichtigung der Reifeentwicklung der Trauben  (d. h. je nach Jahrgang, Sorte und Traubenqualität ob fermentieren oder nicht)
     

  • Vergärung der Weine unter Ausnutzung der natürlichen Hefestämme
     

  • Eine natürliche Produktion (d.h. keine Anwendung von Enzymen, Aromen, Tanninen, Chips, Wasserentzug = Osmose u. a. Mitteln. Weinbehandlungsmittel werden nur zur Beseitigung von eventuell auftretenden Fehlern des Weines verwendet.
     

  • Der Ausbau der Weine erfolgt nach der traditionellen Methode.         

 

 

KEINE ANWENDUNG DER NEW TECHNOLOGY

  • Der Ausbau der Weine im Barriquefaß: Höhere Reife wird hier angestrebt und eine und der Wein einer malolaktischen Gärung (=biologischer Säureabbau) unterzogen, um eine Harmonie zwischen Wein und Holz zu erzielen.
                                                   

  • Der Abfülltermin ist generell erst im Frühjahr, um einen möglichst optimalen Ausbau der Weine zu gewährleisten.
     

  • Die Rotweine werden einer malolaktischen Gärung unterzogen; der Ausbau erfolgt im großen Holz- bzw. im Barriquefaß.
     

  • Zielsetzung ist die Kelterung von hochwertigen, gebiets-, betriebs- und sortentypischen Weinen zur Wahrung der eigenen Identität.
     

  • Die Verbindung von Wein und Kunst  „FINE WINES AND FINE ARTS“

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